In Peniche steuern wir den Municipal an. Ole hatte per SMS mitgeteilt das sie dort stehen. Also schnell eingecheckt und los die 3 suchen denn der Platz ist recht groß. Wie zu erwarten standen sie recht nach am Ausgang der direkt an den Strand ging. Surfer halt ;-) Wir parken den Toyo leicht am Hang und dann der durchdrehenden Räder stehen wir schnell gerade. Peinlich nur wenn wir hier nicht wieder rauskommen würden … aber das sehen wir in ein paar Tagen.
Der Campingplatz ist ist komisch – komisch weil er sich ein paar kleine Hügel ausweitetet und überall Wohnwagen stehen die zum größten Teil noch nicht bezogen sind. Es schaut ein wenig komisch aus wenn man sich so umschaut. Wir hatten aber einen Ausblick in Richtung Dünen. Markant für Peniche ist auch der Fischgeruch der je nach Wind von der Fischfabrik rüber weht. Früher soll das wohl noch schlimmer gewesen sein. Man gewöhnt sich zum Glück recht schnell an den Duft. Bis auf eine Nacht und den darauf folgenden Tag hatten wir auch gutes Wetter, windig wars es, aber die Crew vom T3 hat eine Strandmuschel dabei … In der einen Nacht hat es dann dafür richtig geschüttet und am Tag haben wir noch schnell ein paar Wassergraben gezogen.
5 Tage stehen wir hier, bummeln zum Strand, erholen uns, fahren mal was einkaufen oder einfach nur einen Strand weiter, schlürfen Kaffee in der Strandbar, die mit wlan, rüstend en Bollerwagen mit einer Schaufel aus, nutzen diese dann direkt für ne ordentliche Sandburg, essen Braten ausm Dutch Oven, backen Brot, und genießen einfach das Leben.
