[singlepic id=1249 w=320 h=240 float=left]Donnerstag mittag gings Los, der NGV ist gepackt und es geht nochmal kurz in den Supermarkt, dann nochmal nach Hause, wie immer etwas vergessen und dann endlich auf die Bahn in Richtung Ulm … viele Kilometer auf der Autobahn später gehts dann kurz vor Ulm raus auf die Landstraße. Ich wollte unbeding mal versuchen auf ner Wiese zu stehen – also am nächsten Bauernhof wo noch betrieb war ( 19:xx ) angehalten und ganz liebe gefragt ob er ne Ecke hat wo ich mich zum Übernachten hinstellen kann … Etwas verwundert bot er mir dann an hinter der Scheune zu parken … Wunderbar :-) [singlepic id=1250 w=320 h=240 float=right]
Gegen Mitternacht ging es dann ins Bett, doch irgendwie konnte ich noch nicht schlafen. Erst gegen halb zwei ging es ins Reich der Träume. Doch nach 2 Stunden war ich hellwach – Blitze und Donner in geschätzten 10km Entfernung … nach fast einer weiteren Stunde war der Wind dann so kräftig das das nicht abgespannte Zelt kräftig im Wind wehte, so sehr das es sich schon fast von selber zusammen geklappt hätte ! Also fix angezogen und runter, erstmal auf die Seitenwand gestellt damit nix verbiegt. Dann versucht das Bett zusammen zu klappen und dann das Zelt. Im Wind ist das alleine übrigens echt k…. . 20min Später ist das Zelt zusammengeklappt und mit einen Gurt fixiert und ich setzt mich ins Auto. Mist, jetzt wirds schon hell. Ich versuch noch etwas die Augen zu schliesen, aber das wird nix. Das Unwetter ist jetzt übrigens vorbei ….
Um kurz nach 6 mache ich mir mein Frühstück, packe zusammen und kauf noch 2 Liter frische Milch und fahr nach Ulm. um [singlepic id=1251 w=320 h=240 float=left]11:00 gehts dann weiter auf die Bahn nach Frankreich, Navi mit einen GPS Punkt gefüttert wo man nette Wege findet. Mit etwas Stau, pausen bin ich um 17:40 am besagtem Punkt. Ich fahr langsam in den Wald und folge dem Weg immer weiter rein und runter. Am Ende angekommen ging es nicht weiter. Beim wenden stellte ich dann fest das die Reifen doch etwas mehr Grip haben könnten und hab erstmal die Luft von 3 Bar auf 1,8 Bar gesenkt. Jetzt gehts deutlich besser. Ich fahr wieder rauf und seh im Wald noch einen kleinen Weg der wenig später wieder zurück auf dem Hauptweg führte … also schwups rein und vorsichtig voran getastet. Alles wunderbar :-) Auf dem Weg zurück ging es dan Los. Ein kleiner Minibach, so 20cm Breit sollte durchquert werden, alles kein Problem, langsam vorwärts und die Lage gecheckt – check – geht. Also weiter und es ging nicht mehr. Kein Problem, wieder rückwärts raus. Klappte wunderbar – also nochmal langsam rein und es ging etwas weiter. Wieder problemlos raus. Hmm, so weit war es jetzt nicht mehr bis zum festem Weg und dann passierte was passieren muss, die große Kugel auf den Schultern setzte aus und es ging vorwärts mit Schwung – bis es nicht mehr ging. Kein problem, setzte wieder zurück, aber auch das ging nicht mehr komplett. Etwas vor – zurück später saß der Wagen fest. Ich hab grad noch so die Tür auf bekommen und schau mir alles von außen an. Beide Reifen hinten sind über die Hälfte im Matsch, vorne ists was besser. Naja, wollte ja eh den Greifzug mal testen.
Aber zuerst hab ich die MaxTrax aus dem Kofferraum geholt und hinter die Vorderräder gepackt. Wieder Rein und schrupp schrupp klack klach gibgs rauf auf die Bretter und raus :-) Das ganze dann 3 mal und ich war draußen ! Dann noch schnell zurück und auf den Weg was weiter rauf gefahren. Leider hab ich in der Situation keine Bilder oder Videos gemacht …
Danach gings dann auf normalen Feldwegen weiter und auch nochmal in einen Wald, aber immer nur auf „festeren“ Wegen …[singlepic id=1252 w=320 h=240 float=left] [singlepic id=1253 w=320 h=240 float=right] [singlepic id=1254 w=320 h=240 float=right]
Zwischendrin noch etwas die Landschaft genossen und später dann die reifen aufgefüllt, hat von 1,8 auf 2,9 Bar keine 10 min gedauert für alle 4. Lediglich der für 16A ausgelegte Stecker war etwas warm, aber bei einem Kompressor der 30A hat ist das kein Wunder. Aber die wird er nicht erreicht haben, die Leitung ist nurmit 20A abgesichert. Für das kleine Geld ist der T-max aber sicherlich nicht verkehrt !
Mittlerweile war ich auch schon in Luxemburg. Auf dem Weg heim, noch so eine Nacht wollte ich nicht riskieren, und das Wetter war immer noch sehr „komisch“, wurde noch vollgetankt und mit ein paar Umwegen ging es durch die Eifel an Prüm vorbei nach hause. Um 0:35 stell ich den Suzuki im Hof ab ….
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