Fürstenau 2010

Am 9. Oktober ging es früh morgens los. Eigentlich viel zu früh, aber was solls …..

Nach einigen Kilometern auf der Autobahn hinter Christian in seinem Granny gings raus an den Rastplatz. Der drang nach Kaffee war zu groß und auch der Magen meldete sich so langsam zu Wort. Frisch gestärkt ging es  dann weiter. Ab jetzt auch mit 3 Fahrzeugen im Konvoi. Guido ist unterwegs noch zu uns gestoßen. Guido ist es auch schuld das wir heute auf den Weg in den Offroadpark sind ;-)

10:07 Ankunft am Offraodpark Fürstenau. Nach den Anmelden ging es erstmal hinter Guido hinterher. er hatte das Gelände ja schon an getestet und kennt sich hier schon etwas aus …. Angekommen am Grillplatz bei der Panzerstrecke ( ja – Panzerstrecke, allerdings nur zum mitfahren ) musste erstmal die Luft aus den reifen weichen. Christian und ich haben den Reifendruck auf 1,5/1,4 Bar reduziert, in der Hoffnung genug Grip zu bekommen :-) Und bequemer als mit 2,9 Bar ist’s sowieso ….

Dann gings endlich los, eine kleine Runde zum gewöhnen und dann erstmal in die Sandgrube. An dem kleinem Hügel haben wir erstmal getestet was den so machbar ist und später haben wir uns da ausgetobt. Bei Sand passiert ja zum Glück nicht so viel. Mein extra vorher noch gekaufter 10m Bergegurt hatte dann auch schon seinen ersten Einsatz, Guido ist oben auf dem Hügel stecken geblieben. An der Stelle hatte ich auch schon meine schwierigkeiten, denke aber das die AT Reifen da noch etwas nachgeholfen haben. Anyway, Guido’s NGV war dann schnell befreit. Ich hab mich dann etwas später an der Stelle doch noch festgefahren, konnte mich aber mit der Schaufel wieder befreien. In der Zeit hatte Christian mit dem Grand Cherokee versuch eine kleinen Hang zu bezwingen, bloß um sich da auf fest zu fahren …..

[singlepic id=39 w=240 h=240 float=right] Nach dem Sand gings dann wieder zurück in den Wald. Wir haben und fast den ganzen Tag nur im schwarzem Bereich aufgehalten. Die ganzen Pfützen hatten es uns angetan. Ok, es gab auch Wasserlöcher die uns zu tief oder zu lang erschienen, doch es hgab auch leine Löcher die plötzlich sehr tief wurden. Der Granny hat sich in solch einer versenkt. Um ihn raus zu ziehen mussten wir beide NGV’s hintereinander spannen und mit gemeinsamer Kraft ging es dann raus. In den ganzen Pfützen haben wir auch 2 Kennzeichen verloren, den Fehler machen wir nicht nochmal und in Zukunft kommen die Dinger jetzt immer ab !

Auch der schönste Tag geht mal zuende. Wir sind gegen 17:00 vom Gelände runter. Die Wagen mussten ja noch etwas gesäubert werden damit wir die Tonnen Dreck nicht später auf der Autobahn verteilen. Beim runterfahrem vom Gelände hat der Guido sich eine Schraube in den Reifen gefahren – der war platt und hinüber. Shiite, den ganzen Tag passiert nix und dann auf dem betonierten Wegen sowas. Wir haben dann noch reifen gewechselt. Ich war zu dem Zeitpunkt echt froh übermeine AT’s. Die Storry mit dem Reifen kenn ich ja noch gut ;-) Guido ist dann über Landstraße nach Hause gefahren, Christian und ich sind gemütlich über die Autobahn „gecruised“ ….

Sicher ist aber das wir hierher nochmal kommen werden !!

Fürstenau 2010