Autocamp Dachzelt Family 160 – Resümee

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Wir haben jetzt den ersten langen Urlaub mit dem Autocamp Family 160 hinter uns und es ist Zeit für einen kleinen Erfahrungsbericht.

Wir haben das Dachzelt bei Wind und Wetter 2 Wochen in Kroatien getestet. Hauptgrund für den Wechsel war das große Vorzelt. Mit diesem kauft man sich aber auch direkt den größten Nachteil ein. Die Zeit zum Auf und Abbauen wird länger. Zudem konnte mir Yvonne jetzt nicht mehr so gut helfen das der Suzuki etwas in die Höhe gewachsten ist. Ich habe das Zelt nach ein paar Tagen üben in 5 Minuten Aufgebaut und in ca. 6 wieder verpackt. Der Platz den man im Zelt hat ist riesig und reicht aus um den ein oder anderen Abend dort zu verbringen. Wirklich toll ist es sich auf dem Campingplatz umziehen zu können ohne das jeder zu schauen kann. Das war mit dem Vorgänger nur bedingt möglich – man musste sich dazu ins Zelt legen.

Ich habe auf der Abenteuer Allrad 2012 bei Autocamp am Stand gesehen das die aktuellen Modell noch 2 Stangen am Vorzelt haben welches dieses noch abstützen. Die habe ich bei uns nachgerüstet und so kann ich bei Wind das Zelt kräftig abspannen, was in Kroatien auch nötig war. Der Wind dort hat und 3 Tage begleitet und war so kräftig das wir nur mit Ohropax schlafen konnten.

Ein weiterer Nachteil ist der Platzbedarf und die Optik. Man steht nicht mehr so unauffällig rum und je nach dem wo man übernachtet wird es etwas eng mit dem Vorzelt. Ich kann damit leben, bis jetzt hatten wir immer genug Platz.

Alles in allem bereue ich es nicht das wir auf das größere Modell umgestiegen sind. Die Vorteile überwiegen und mit den paar Nachteilen können wir sehr gut leben. Wie das aber so ist bei den Individualreisenden ist – jeder braucht da seine eigene Lösung!

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